Über die 'Lebendige Zukunft'

 

 

Der Lebendige Ausgleich

Wirtschaftswesen zum Bewirtschaften des Lebensraums und der Bedarfsdeckung von Mensch, Tier & Natur.

+ die Lebendige Gemeinschaft

Staatswesen, das Kriege (nahezu) unmöglich macht und die individuelle Entfaltung unterstützt und fördert.

 

= eine Lebendige Zukunft  für die Kinder von heute auf der Erde von übermorgen


Zum Lebendigen Ausgleich

 

Wir brauchen dringend eine Lösung zum Bewirtschaften unseres Lebensraums.

In Wirklichkeit haben wir sowieso keine 'Wirtschaft', sondern eine Anleitung für Mietnomaden - nur ohne die Möglichkeit, uns am Ende der Ressourcen klammheimlich aus dem Staub machen und weiterziehen zu können. Dass und wie eine konstruktive Wirtschaft funktionieren kann, erfahrt ihr hier.

 

Bereits der Ansatz ist ein grundlegend anderer, denn der LA bezieht den ganzen Lebensraum mit Mensch, Tier & Natur in das zu bewirtschaftende 'Anwesen' mit ein.

 

Es gelten nur natürliche Maßstäbe (Lebenszeit, Energie- und Wasserverbrauch), neue 'Formeln' zum Ermitteln von Löhnen und Warenwerten sowie ein präziser, aber geldloser Zahlungsvorgang. Der Lohnausgleich ist nicht Teil der Preiskalkulation, sondern wird gesondert abgewickelt. Statt dessen wird der Aufwand für eine Entschädigung der Natur mit einbezogen und ist damit entscheidend für die Höhe der Warenpreise, ganz egal, ob Mensch, Tier oder Natur betroffen sind. Je geringer die Schäden, umso günstiger der Preis. Schwerwiegende Schäden können die Preise sogar vervielfachen, je nachdem, wie hoch der Aufwand für eine Entschädigung ist. Allein dieser Punkt dürfte deutlich effektiver wirken als alle Ermahnungen und Predigten zusammen. Und weil die Anreize an den richtigen Stellen platziert sind, funktioniert das System ohne zusätzliche Verbote. Wenn man etwas so ordnet, dass man nur 'den guten Wolf füttert', kann man die Natur des Menschen nutzen, statt sie beherrschen zu müssen, weil man 'den gierigen Wolf' vollstopft.

 

Man muss natürlich umdenken, aber die Probleme mit Armut, Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit uvm. treten im Lebendigen Ausgleich erst gar nicht auf, können also gelöst werden. Mit unserer bestehenden Wirtschaft haben wir nicht den Hauch einer Chance, weil sie durch Verbrauch funktioniert und all die Zerstörung, Ungerechtigkeit, Habsucht und Armut sogar verursacht. Die Frage ist einzig, ob wir das rechtzeitig begreifen und ändern. 


Zur Lebendigen Gemeinschaft

 

Der zweite Teil der Lebendigen Zukunft betrifft das Gemeinwesen. Unsere Vorstellungen von Regierungen sind vielleicht einfach falsch. Wenn man sich an der Natur orientiert, haben die meisten Gemeinschaften von Tieren zwar Anführer, aber keine denen übergeordnete Regierung. Aber es gibt dennoch eine übergeordnete Macht und das ist der arterhaltende Instinkt der einzelnen Spezies.

 

Auf die menschlichen Gesellschaften übertragen würde das bedeuten, dass Regierungen die Rolle des uns verlorengegangenen Instinktes übernehmen. Aber der Instinkt ist nur für die lebensnotwendigen Grundlagen einer Spezies zuständig. Er macht keine neuen Regeln, erklärt keine Kriege, lässt den Anführern freie Hand und er wird auch nicht gewählt. Wozu? Es gibt ja keine unterschiedlichen Wahlprogramme von verschiedenen Parteien, die gegeneinander antreten, sondern nur einige wenige artspezifische Grundlagen wie:

 

3 Grundregeln

  1. Wertschätzung des Lebens (Mensch, Tier und Natur) als einzigartiges Gut in unserem Sonnensystem ist unverzichtbar.
  2. Schutz & Erhalt des Lebensraums auf der Erde hat höchste Priorität für alle Menschen, Völker, Nationen & Kulturen.
  3. Grundlage aller Entscheidungen sind aktuelle naturwissenschaftliche Erkenntnisse
    Meinungen, Überzeugungen, Weltanschauungen & Traditionen sind den Naturwissenschaften unterzuordnen.

1 Grundrecht (als Ergänzung zu den Menschenrechten)

 

  1. Jeder Mensch hat das Recht auf Lebensunterhalt, was auch das Recht auf ein angemessenes Zuhause, medizinische Versorgung und Bildung nach Wahl beinhaltet.

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