osabedor (Sonntag, 16 Februar 2020 04:43)

Da ich denke, dass der text von mir auf den sich andrea im forum bezieht, anhand der von ihr verwendeten schnipsel in seiner gesamtheit nicht erkennbar und verstädlich ist, habe ich ihn unten kopiert.
Eine konstruktive kommunikation über, speziell solche themen, kann für mich nur respektvoll und freundlich geschehen.
Da es sich bei o.g. schreiben um das letzte von mehreren handelt, würde ich bei interesse auch versuchen die aderen texte hier zur kenntnisnahme zur verfügung zu stellen. Direkten kontakt habe ich derzeit zu chris.

14. Feb. 2020

Eine frage die sich mir immernoch unbeantwortet darstellt ist: Die “währung“ soll ja zeit sein, aber unter strikter beachtung der bedürfnisse der biosphäre und dem wunsch der erhaltung derselben, schätze ich mal, dass die lebensarbeitszeit der gesamten menschheit nicht ausreicht um auch nur annähernd soviele produkte zur verfügung zu stellen wie sie das derzeitige system ermöglicht. Wahrscheinlich reicht es jenseits von nahrung und wasser nur noch knapp, wenn überhaupt, für kleidung. Wer, wann, woher und wie z.B. die verwaltung bewerkstelligen werden soll, ist für mich noch komplett offen.
Selbst wenn man einen kleinen teil der bestehenden produktionsinfrastruktur noch eine zeitlang nutzen kann (der größte teil läßt sich ja unter den gegebenen prämissen nicht mehr betreiben), ist dennoch der aufwand für die versorgung der menschen mit obdach, bildung und krankenversorgung so hoch, dass dafür keine ausreichenden ressourcen mehr vorhanden sein werden.
Die angestrebte “heilung“ der biosphäre wäre unter diesen voraussetzungen wohl nur noch ihr selbst überlassen da ja mit der sicherung und dem schutz der bestehenden industrieanlagen ein weiterer großer und unvermeidlicher posten an arbeit ansteht.
Das prinzipielle problem an der sache ist, dass alle nicht produktiven kräfte auch aus den vorhandenen mitteln gespeist werden müssen. Also verwaltung, kinder, kranke, alte, künstler, exekutive, militär und wer weiß noch alle, tragen nicht produktiv zur aufrechterhaltung der biosphäre inklusive unseres physischen selbst bei.
Der eintritt des menschen in das neolithikum bedeutete auch einen paradigmenwechsel von, der natur nur soviel entnehmen wie aktuell oder bald gebraucht wurde, zu vorratshaltung und damit der entnahme, konservierung und lagerung/transport von mehr naturstoffen. Nur durch diese intensiv (anstatt wie vorher extensiv) praktizierte vorratshaltung, auf kosten der anderen lebewesen war es möglich, dass innerhalb der menschengruppen eine schicht entstand die nicht nur mit der direkten produktion/beschaffung der lebensnotwendigen güter beschäftigt war. Von da bis zur aneignung des durch alle erarbeiteten kapitals/wohlstandes durch eben jene schicht war es nur noch ein kleiner schritt.
(Fast?) Alle von den menschen geschaffenen dinge sind nur durch die kombination natürliche ressource + menschlicher verstand + menschliche “arbeit“ möglich geworden.
Somit basiert unsere gesamte zivilisation letztendlich auf der exploration oder vielleicht noch treffender gesagt dem gemeinschaftlich begangenen diebstahl des, natürlichen reichtums dieses planeten und der versklavung der biosphäre.
Ob es eine zivilisation geben kann die der derzeit allgemein gültigen definition einer solchen entspricht und nicht auf den oben genannten grundlagen aufgebaut ist, wage ich, beim aktuellen geistigen niveau der mehrheit der menschheit, stark zu bezweifeln.
Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

OSABEDOR (Mittwoch, 15 Januar 2020 21:05)

hallo zusammen
liebe grüße an chris, die einzige von hier die ich bisher kennen lernen durfte.
ich beschäftige mich jetzt seit etlichen jahren mit politik, wirtschaft, gesellschaft und allem was dazu gehört. für neue konzepte bin ich immer offen. ich habe mittlerweile fast alle erläuterungen zur idee gelesen, vermisse aber, jenseits von menschen- und naturliebe den anreiz zu engagement und unternehmertum. letzteres ist unabdingbar für eine warenwirtschaftsgesellschaft und bei einer solchen soll es ja wohl bleiben, dabei ist es unerheblich ob es sich um privates oder staatliches unternehmertum handelt.
zudem scheint es in erster linie darum zu gehen unsere art zu leben aufzuräumen, umweltkompatibel zu machen, heißt alles was negative einflüsse auf die biosphäre der erde hat soll durch höhere preise unattraktiv gemacht werden.
ich denke wir alle wissen intuitiv, dass wir diese art von konsum, lebensstil und leben, auch und speziell in klimatisch ungünstigen zonen, mit all den dazu notwendigen technologien und rohstoffen nicht weiterführen können selbst wenn wir den konsum senken, steuern und umweltkompatibler machen.
dieses intuitive wissen bringt uns dazu nach lösungsmöglichkeiten zu suchen, hält uns aber gleichzeitig durch die absehbaren, offensichtlich dazu notwendigen, massiven einschnitte in sachen komfort und vermeintlicher sicherheit auch davon ab wirklich neu zu denken. sozusagen den rücksetzschalter auch tatsächlich zu nutzen.
ich würde mich gerne mal mit andrea direkt unterhalten. vielleicht könnte sie meine zweifel am konzept zerstreuen.
liebe grüße

Jung Stefan (Mittwoch, 03 Juli 2019 06:14)

Hallo zusammen!
Schön daß an der Idee weiter gearbeitet wird. Irgendwann wird das vielleicht einmal aufgegriffen, und hoffentlich umgesetzt. Es wird niemandem wirklich was weggenommen. Da der Ausgleich einfach nur gerecht ist. Tolle Seite übrigens! Danke an alle die das ermöglicht haben! Vielleicht kann ich irgendwann wieder mit machen. Mir fehlt es gerade nur an der Zeit dafür. Leider hat sich bei mir auch im Privaten viel geändert, so daß ich noch nicht genau sagen kann, wo es mit mir hin geht. Ich melde mich einfach mal.

Christoph (Dienstag, 02 April 2019 19:01)

Hallo, ich bin sehr von der Seite angetan. Das Konzept und der Schreibstil wirkt auf mich sehr erfrischend und irgendwie erleichternd und trifft bei mir auf reichlich Anklang. Ich bin auch auf der Suche nach gerechteren Formen des Wirtschaftens und Zusammenlebens und das hier zu lesen macht mir Hoffnung. Ich freue mich auf alles was hier noch passiert.

Allerdings verstehe ich noch nicht im Detail, wie es funktionieren soll mit dem Lebendigen Ausgleich. Es wäre toll, wenn es eine Beschreibung an einem konkreten Beispielen geben würde, in dem alle Bestandteile drin vorkommen, damit ein geschlossener Kreislauf entsteht.

Liebe Grüße
Christoph

Andrea C. Feist-Nerowski (Samstag, 23 März 2019 22:31)

Von Herzen Danke für eure Worte!
Ja, es ist MÖGLICH, zu einem respektvollen Umgang mit der Natur und miteinander zu finden, aber es ist wichtig, eine Lösung zu kennen und sich vorstellen zu können. Nur einzusehen, dass "wir nicht so weiter machen können" reicht nicht, solange man nicht weiß, wie man was anders machen kann, damit es funktioniert.
Die Lebendige Zukunft muss keineswegs die einzige Lösung sein bzw. bleiben, aber zurzeit ist sie die einzig mir bekannte Lösung, die tatsächlich funktioniert und die wirklich machbar und möglich ist.
Für die Kinder von heute und ihr Leben auf der Erde von morgen
(und die Enkel von Alex auf der Erde von übermorgen - soviel Zeit muss einfach sein)

Andrea C. Feist-Nerowski

Andrea Brenner-Jähne (Samstag, 23 März 2019 21:16)

Wow, wie mutmachend und Horizont-erweiternd!
Irgendwie ist es doch gerade in diesen Tagen wie ein Aufwachen, ein Wach-werden der Menschheit, um endlichendlich mit dem jetzigen System zu brechen, und uns endlich wieder respektvoll unserem Planeten Mutter Erde zuzuwenden. Es wird langsam vorstellbar, dass eine andere Zukunft möglich ist..
1000 Dank!!!

Janine (Samstag, 23 März 2019 09:19)

Vielen dank für den Artikel!

Es freut mich sehr zu sehen wie immer mehr Leute für das Thema mobilisieren.

Mein größter Dank geht an die Kids, die die Grundlage auch für Erwachsene geschaffen haben, wieder neuen Mut zu fassen und sich intensiv für den erhalt der Erde einzusetzen.

Danke das ich dabei sein darf.

Sandra Weber (Sonntag, 17 März 2019 07:35)

Hallo Andrea,
Wunderschöne Homepage, die du gemacht hast�
Ich bin mal so frei, und verlinke soeauf meinem FB Profil
Ganz liebe Grüße aus Recklinghausen
�❤️

Christine (Dienstag, 12 Februar 2019 15:00)

Liebe Andrea, die Seite ist bisher wirklich gut gelungen. Am meisten (ich gestehe) gefällt mir die "Einleitung nach Einstein". Ich glaube der gute Albert hätte viel Spaß mit diesem Konzept...
Tausend Grüße!
Christine

Christine (Sonntag, 18 November 2018 22:15)

Das hier ist auch für Grüße, also lasse ich ein ganzes Paket davon da und freu mich schon sehr auf die neue Seite!
Gutes Gelingen liebe Andrea :-D

Dominice (Sonntag, 07 Oktober 2018 17:14)

Hoi :)

Ich bin übrigens von der Vorstellung, geleistete Zeit, gegen etwas, was auch nach Zeit berechnet wird, schwer begeistert. Das hatte mich schon gefesselt, als ich von den communities hörte, die sich gegenseitig Dienstleistungen als Zeitscheine zu gute kommen ließen. So haben Anwälte gegen den Eintausch dieser Zeitscheine gearbeitet und sie selbst haben ihre dadurch erworbene Zeit eingesetzt, um sich für eine Party Torten machen zu lassen (eingesetztes Material wurde in Geld ersetzt). Oder Socken stricken ... Babysitten ... Steuererklärung, Auto reparieren ... alles gegen Zeiteinheiten.

Ich weiß nur nicht mehr wie die sich nannten, in Berlin gab oder gibt es das wohl immer noch.

Und deine Vorstellung dieses Zeitkontos ist eine Weiterentwicklung, so wie die aktuelle Bestrebung nach einem Bedingungslosen Grundeinkommen. Dann noch gepaart mit der Preisbindung an die Nachhaltigkeit, das ist dabei eine neue Facette für mich gewesen. Dank für diesen Gedankenschubser ... das macht das Ganze runder.

Es wird schon länger über Zeit als "Währung" (im Sinne von etwas sehr Wertvollem, bei dem sich der Mensch immer mehr Gedanken macht, wie er diese einsetzt) gemacht ...

http://www.psyheu.de/10023/stress-ueberforderung-zeit-neue-waehrung/

Der Schritt, diese Zeit eben auch einlösen zu können, zeichnet sich da für mich durchaus ab.

Ingrid (Freitag, 21 September 2018 12:51)

Wir verbrauchen unsere Zukunft, noch bevor sie begonnen hat. (Rosendorfer)

Wie es auch Armin so schön geschrieben hat, müssen wir dringend Etwas ändern. Dein System kann dazu beitragen, also Ohren steif halten und weiter machen. Es ist ja keine Frage des Ob sondern eine Frage des Wann, dass sich grundlegend Etwas ändern muss und nicht so weiter gemacht werden kann wie bisher.

"Lebendige Zukunft" ist ein sehr guter Ansatz, der nur noch entsprechend Gehör finden muss, herzliche Grüße - Ingrid.

Armin (Dienstag, 11 September 2018 13:11)

Lebendige Zukunft

Das ist das was wir brauchen. Was haben wir?
Ich würde sagen das wir eine Zukunft haben die gerade im Krankenhaus liegt. Was hat sie? Sie wurde schwer misshandelt. Wer war das? Wir! Was können wir dafür tun, das sie gesund wird.
Als erstes mal aufhören sie weiter zu misshandeln, denn das machen wir immer noch. Und dann wird sie wieder gesund?
Ja, aber das wird lange dauern, und wenn wir nicht sofort damit anfangen, kann es sein das sie auf die Intensivstation kommt.
Wird sie es dann noch schaffen zu überleben? Das weiß keiner!
Dann sollten wir es nicht soweit kommen lassen, lass uns gleich anfangen mit dem Aufhören.
Dafür sind wir hier.

Andreas Müller (Montag, 03 September 2018 07:39)

Ein herzliches Hallo für das ganze Team von "Lebendige Zukunft"
Eure neue Page gefällt mir ganz gut und liest sich angenehm erfrischend. Man merkt das das ganze Herzblut hier mit ein fliesst.
Ich kann mir sehr gut vorstellen das noch viele mehr in die gleiche Richtung denken und fühlen und wünsche mir das diese den Weg zu eurer Seite finden. Ich glaube auch das euer Konzept funktionieren kann. Es ist wichtig das man nicht ohnmächtig vor den "verquer" laufenden Dingen stehen bleibt.
Liebe Grüße aus Heilbronn

Corina (Samstag, 01 September 2018 08:51)

Liebes Lebendige Zukunft - Team,

die von Euch hier ausgeführten Ideen zu einer neuen und besseren Ordnung der Gesellschaft haben mich wirklich fasziniert.
Es wäre eine wunderbare Lösung für unsere Probleme, und wenn wir diese Ideen nur in einem geringen Maße umsetzten, könnten wäre es ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Ich wünsche euch sehr viel Kraft und Durchhaltevermögen bei dem, hoffentlich erfolgreichen, Versuch der Umsetzung!

Ein kleiner Vorschlag: (Falls es nicht schon geplant ist!)
Vielleicht wäre es ganz hilfreich für neue Besucher Eurer Seite, die sich noch nicht sonderlich mit dem besprochenen Thema eurer Seite auseinandergesetzt haben auf der Startseite eine kurze und prägnante Zusammenfassung eurer Ideen zu präsentieren.
Damit man sofort zu Beginn sieht, was die Kernaussagen eurer Idee sind.

Ich wünsche euch/uns ganz viel Erfolg!
Herzliche Grüße
Corinna

Ingrid Heyd (Freitag, 31 August 2018 20:08)

Hallo ihr,
ich sehe schon länger, dass unsere Erde an vielen Stellen für Profit zerstört wird. Insekten sterben, Vögel werden immer weniger, das Klima spielt verrückt weil ganze Landschaften und noch mehr zerstört wurden und wenn man als Mensch mal krank wird, wird zuerst danach gefragt: wer zahlt die KOSTEN bevor man entscheidet, welche Möglichkeiten der Hilfe gegeben werden. Ich gebe die Hoffnung immer noch nicht auf, dass bald mal jemand kommt, der es schafft ein Konzept wie das hier vorgestellte auch umzusetzen. Es ist SO dringend! Die Erde schafft das sonst nicht mehr lange uns einen Lebensraum zu geben.

mia (Freitag, 31 August 2018 18:45)

Hi an alle die das Lesen. Ich bin Mia ich bin 10 Jahre alt.und habe vier Wellensittiche sie sind sehr verspielt.Und sehr Laut.Und außerdem haben wir einen riesigen Garten. Und da Renne ich fast immer.und wenn der kaputt wer wer ich sehr traurig�. Aber es gibt ja die Lebendige Zukunft.☺☺�������
Und auch wenn ich erst 10 bin ich versuche zu helfen ☺������✋�

Angelika Fehner (Mittwoch, 29 August 2018 08:52)

Wunderschönen, guten Tag Andrea und alle Mitstreiter, und die, die den Weg hierher gefunden haben! Ich hab das Privileg, dieses Konzept seit den Anfängen verfolgen zu dürfen und bin auf die Überarbeitung schon sehr gespannt (ich fand die letzte Version schon grandios). Die Lebendige Zukunft ist so einfach wie auch revolutionär, da sie eine völlig neue Denkweise erfordert, d.h. einfach mal vergessen, wie die Welt heute funktioniert, bzw. sie funktioniert ja heute nicht wirklich und beruht zur Zeit auf Raubbau von Mensch, Tier und Natur. Die Lebendige Zukunft kehrt das völlig um und ist in der Lage, unseren Planeten zu erhalten und allem, was darauf lebt auch weiterhin und den uns nachfolgenden Generation eine lebenswerte Zukunft zu hinterlassen. Von daher kann ich nur jeden Leser bitten, einfach mal den Geist vom bisherigen freizumachen und sich der Möglichkeit hinzugeben, dass es auch ganz anders funktionieren kann und dann der Vorstellungskraft freien Lauf zu lassen. Von einer Welt, in der kein Mensch mehr hungern muss, ja in der Jeder das hat, was er wirklich braucht, in der Tiere ein gutes Leben haben und die Natur nicht nur erhalten, sondern wieder in voller Schönheit erstrahlen kann. Klingt erst mal wie unerreichbar, ist aber so! Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass jeder Leser dieses Potential erkennen kann und es auf der Welt verbreitet. Und auch, dass es umgesetzt wird, ich würd es gerne noch erleben. Davon ab - Wir haben nicht mehr viel Zeit, den Kopf in den Sand zu stecken. Ich wünsche uns Allen alles Glück der Welt.
Neugierig bleiben, Fragen stellen, Ideen mitteilen, Jeder ist Willkommen!
Ich drücke der Lebendigen Zukunft sämtliche Daumen
Alles Liebe
Angelika

Louis Haferkamp (Dienstag, 28 August 2018 09:21)

Hi, ich bin Louis, 14 Jahre alt und war am 28.8.18 hier. Ich finde dieses Projekt toll, weil es die angesprochenen grundlegenden Fehler so schlau umgeht. Mit diesem Projekt würde es der Welt und den Menschen/Tieren schon viel besser gehen; deswegen teilen oder weitererzählen! �

Christine (Montag, 27 August 2018 22:09)

Nun fange ich einfach mal an und eröffne dieses Gästebuch der Lebendigen Zukunft :-)

Ich grüße Dich liebe Andrea ganz herzlich und freue mich über die neuen und wie immer super erklärenden Texte und grüße auch alle Leser, die den Weg hierher finden und ein Teil der Veränderung sein möchten!

Fühlt Euch frei, hier zu fragen und zu schreiben, was das Zeug hält, für uns ist jede Anregung hilfreich, um die Lebendige Zukunft noch besser zu vermitteln.

Tausend Grüße von Christine (die schon sehr neugierig auf viele Einträge ist).