Auswirkung des Lebendigen Ausgleichs

 

Lohnausgleich ohne Kostenaufwand nach dem Maßstab (Lebens-)Zeit

 

Der Fokus rückt auf die Wertschätzung des Lebens

(statt auf den Wert der Ausbeute für andere)

 

Der Mensch wird willkommener Helfer. Er ist kein Kostenfaktor mehr und es muss nicht mehr an Arbeitskräften gespart werden. Kinder lernen von klein auf, dass die Zeit ihrer Eltern für die Gesellschaft gleich gewertschätzt wird. Sie werden nicht mehr dafür 'bestraft', dass ihre Eltern vielleicht 'nur' als Hilfskräfte arbeiten. Kinderarmut gehört sofort der Vergangenheit an. Aber nicht nur Kinderarmut, auch nicht nur Altersarmut - im Lebendigen Ausgleich gibt es keine Veranlassung für Armut. Nirgendwo.

 

Wirtschaftsunternehmen

werden zu Produktionsstätten der Zukunft, in denen Menschen für die Bedarfsdeckung von Mensch, Tier und Natur arbeiten. Die Unternehmen haben kein Eigeninteresse an Gewinnen, denn es werden ja keine Gewinne mehr erzielt. Genau so wenig werden Verluste gemacht, die Gefahr eines Bankrotts existiert nicht mehr. Das einzige, was Unternehmen gewinnen oder verlieren können ist ein guter Ruf für Qualität und hochwertige Produkte und so besteht keine Veranlassung für Konkurrenzverhalten.

 

Deswegen müssen Unternehmen nicht mehr verkaufen, sich keine Bedürfnisse mehr ausdenken und ihre Produkte auch nicht mehr bewerben. Es geht nur noch darum, den tatsächlichen Bedarf zu decken und nicht mehr darum, sich am Verbrauch zu bereichern.

 

Der Ausgleich von Geben und nehmen wird exakt berechnet und vollzogen, aber ohne Tauschmedium mit Eigenwert. Einkaufswert und Guthaben lösen sich gegeneinander auf und was immer ein Konto verlässt, wird automatisch eliminiert und verschwindet im Nirwana.