für die Zukunft / for Future

*    ... für die Kinder von heute auf der Erde von morgen

(und die Enkel von Alex auf der Erde von übermorgen)

 

Worum es geht:

  • Unser Lebensraum ist absolut unverzichtbar für Mensch, Tier und Natur.
  • Keine Generation hat das Recht, die Qualität unseres Lebensraums aufs Spiel zu setzen.
  • Verantwortungsvolles Bewirtschaften des Lebensraums ist die wichtigste Aufgabe jeder Generation.
  • Dafür ist unser Wirtschaftssystem denkbar ungeeignet, weil es Verbrauch belohnt.

 

Wir brauchen also...

  • ein Wirtschaftssystem zum Bewirtschaften unseres Lebensraums.
  • ein Wirtschaftssystem für den gerechten Ausgleich von Geben und Nehmen.
  • ein Wirtschaftssystem, das den 'guten Wolf' in uns füttert und Menschlichkeit belohnt.
  • Menschen mit der Fähigkeit, das zu begreifen.

 

Wir haben jedoch...

  • ein Wirtschaftssystem zum Ausbeuten und Verbrauchen der Lebensgrundlage.
  • ein Wirtschaftssystem zum Bereichern an der Natur und an Geben und Nehmen.
  • ein Wirtschaftssystem, das den 'gierigen Wolf' in uns füttert und Rücksichtslosigkeit belohnt.
  • Regierungen, die sich diesem Wirtschaftssystem vollkommen unterworfen haben.
  • weit und breit keine Verantwortlichen mit der Fähigkeit, das zu begreifen.


Das müssen wir ändern - und das können wir auch

Wir müssen (und können) die Voraussetzungen schaffen, um die Zerstörung unseres Lebensraums aufzuhalten. 

Dafür brauchen wir

  • > ein Wirtschaftssystem zum Bewirtschaften unseres Lebensraums mit Mensch, Tier & Natur 
  • > mit einer Regelung für den korrekten Ausgleich von Geben und Nehmen
  • > sowie einer gerechten Verteilung der verfügbaren Ressourcen. 

 

Damit kann ich dienen: 

 

zum Lebendigen Ausgleich

 

(Ich höre häufig, dass der LA jemanden an etwas anderes erinnert, aber der Lebendige Ausgleich ist definitiv neu auf den wirklichen Werten und den realen Anforderungen aufgebaut und kein (KEIN) Umbau des bestehenden Systems. Die Anreize sind an den gewünschte Stellen verankert und hat eine komplett andere Wirkung als alles, was ihr bislang kennt - das werdet ihr merken, wenn ihr euch näher damit befasst. Versprochen. )

 


 

 

Eins noch - zu guter Letzt

Ich verzichte ganz bewusst auf Fremdwörter und Fachbegriffe aus Wirtschaft und Politik. Es ist mir wichtig, dass mich alle verstehen können. Vor 100 Jahren sagte ein kluger Mann "Was man nicht mit einfachen Worten erklären kann, hat man nicht richtig verstanden." Dem stimme ich ohne Wenn und Aber zu. Was wirklich und wahr ist, braucht weder Fremdwörter noch Fachausdrücke um echt zu sein und was nicht wirklich und wahr ist, wird auch durch rhetorische Meisterleistungen nicht echter. Und wenn etwas das Leben aller Menschen betrifft, dann sollte man die Grundlagen nach meiner Ansicht mit Worten erklären, die auch alle verstehen können. Und daran versuche ich mich zu halten. 

 

 


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